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Erinnerung - 2019 - Entdeckt

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                                                         - Erinnerung -

Tag der offenen Ateliers 2019 in Leipzig. Es war grandios. Danke an alle Kunstfreunde die gekommen sind! (S. Wünsche, B. Springer, A. Kavtea)

Danke an Kurt Meran von Meranien für die zwei Fotos.

 

Ich bin in der FF gewesen und habe die Häuser FF 9 und FF 15 besucht. Leider kann ich seit einiger Zeit schlecht Treppensteigen und bin perpedes schlecht unterwegs. Habe deshalb damals nicht an der Party in der 15 teilgenommen.

Heute fand ich beim Stöbern im Netz ein paar Fotos, die ich bei meinem Besuch gemacht und dem Studio Kavtea zugestellt hatte. In vielen Ateliers hatte ich mit den Künstlern gesprochen und ihr Schaffen beobachtet. Es war ereignisreicher, ausgefüllter Tag.

Hoffentlich kann ich dies in diesem Jahr wiederholen.

KM 18.06.2020

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TIMELINE
Anja Heymann – Petra Polli – Marta Vezzoli ab 8. August im Tapetenwerk Leipzig

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Pünktlich um 19 Uhr öffneten sich die Türen im Projektort 4 D des BBK Leipzig im Tapetenwerk Leipzig Haus B!
Zahleiche interessierte Kunstfreunde strömten in die Ausstellung und es wurden immer mehr und mehr.

Nachdem die drei Künstlerinnen (Malerei, Installation und Performance) feierlich und ausführlich vorgestellt worden waren, erfolgte ein Rundgang, der sich dann in Einzelgespräche auflöste und schließlich zur Party wurde.


KM 08.08.2019

Hinter dem Tapetenwerk

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Hinter dem Tapetenwerk
Parallel zur Lützner Straße befindet sich hinter dem Tapetenwerk der wunderbare Spielplatz Henriettenpark mit Zugang Henriettenstraße.

 

KM 08.08.2019

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Liebe Freundinnen und Freunde der Pressefreiheit, 

am 3. Mai, dem Internationalen Tag der Pressefreiheit, erscheint unser neuer Bildband „Fotos für die Pressefreiheit 2024“. Diesen möchten wir Ihnen gerne persönlich vorstellen: Mit dem sudanesischen Fotografen Ala Kheir und dem Friedens- und Konfliktforscher Gerrit Kurtz diskutiere ich am Abend des 3. Mai im Studio des Berliner Maxim Gorki Theater über die Lage der Pressefreiheit im Sudan. Dort herrscht ein fast schon vergessener Krieg.

Seit dem Ausbruch der Kampfhandlungen im April 2023 sind rund 8,5 Millionen Menschen auf der FluchtDie Hauptstadt Khartum ist weitestgehend zerstört und verlassen. Zwei bewaffnete Fraktionen kämpfen erbittert um die Hauptstadt, ohne Rücksicht auf Land und Leute. Journalisten, die es noch wagen, unabhängig zu berichten, leben in ständiger Angst um ihr Leben.

Ala Kheir war einer der wenigen Fotojournalisten, der die Geschehnisse vor Ort dokumentierte, bis er selbst ins Ausland fliehen musste. „Ich habe schon viele schreckliche Ereignisse fotografiert“, sagt er. „Doch jetzt, da ich selbst zum Flüchtling geworden bin, berühren mich viele dieser Geschichten noch viel mehr.“ Wir zeigen einige ausgewählte Fotos von Ala Kheir in der diesjährigen Ausgabe von „Fotos für die Pressefreiheit“. Die Bilder von mehr als 20 weiteren Fotografinnen und Fotografen beleuchten weitere wichtige Geschehnisse  des Jahres 2023.

Ich würde mich sehr freuen, Sie am 3. Mai um 19 Uhr im Studio des Berliner Gorki Theater begrüßen zu dürfen. Hier können Sie Tickets für die Veranstaltung erwerben.

Ab 4. Mai zeigt das Zentrum für verfolgte Künste in Solingen die Ausstellung Keine Freiheit ohne Pressefreiheit. 30 Jahre Reporter ohne Grenzen in Deutschland“ mit Arbeiten von sechs internationalen Fotojournalistinnen und -journalisten, die aus Myanmar, Belarus, Kolumbien, China, Ruanda und Ägypten berichtet haben. Barbara Stauss, die Fotoredakteurin und Projektleiterin unseres Fotobuchs, hat die Ausstellung kuratiert, die bis zum zum 8. September zu sehen ist. Ich freue mich, wenn Sie persönlich bei der Eröffnung in Solingen dabei sind.

Ab sofort können Sie das Fotobuch 2024 vorbestellen. Mit dem Kauf unterstützen Sie unsere Menschenrechtsarbeit für verfolgte Journalistinnen und Journalisten weltweit. Übrigens: Unsere Crowdfunding-Kampagne zur Finanzierung der Druckkosten des Fotobuchs läuft noch ein paar Tage – Wir freuen uns über Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen
Portrait Gemma Pörzgen
Unterschrift Gemma Pörzgen

Gemma Pörzgen
RSF-Vorstandsmitglied und Chefredakteurin des Fotobuchs

Zugeschickte + geschriebene Beiträge ins Netz gestellt von: Georg Hans Schlitte

Kurzgeschichten geschrieben: Kurt Meran von Meranien

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