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* 150 Jahre GRASSIMUSEUM MAK LEIPZIG *

Bildergalerie - Erinnerungen

 GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig

www.grassimak.de

museum für Angewandte Kunst, Johannisplatz 5–11, 04103 Leipzig

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In diesem Jahr (2024) feiert das GRASSI MAK

das 150. Jubiläum seiner Eröffnung im Jahr 1874!

Ab Januar gibt es FREIEN EINTRITT in die STÄNDIGE AUSSTELLUNG

und mittwochs ist bis 20 UHR geöffnet!

 ! Im Mai findet ein FESTWOCHENENDE (25.+26.) statt !

                                                  Mittwochs ist bis 20 UHR geöffnet!

SONDERAUSSTELLUNG

A CHAIR AND YOU

08.05. bis 06.10.2024

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GRASSIMESSE 2024

Freitag bis Sonntag 25. - 27.10.2024

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Sonderausstellung ZUKÜNFTE

21.11.2024 -24.08.2025

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Sonderausstellung:
04.11.23 - 06.10.2024: BEFLÜGELNDES FIEBER. Jugendstil im Grassi

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Ständige Ausstellungen:
Antike bis Historismus | Asiatische Kunst. Impulse für Europa |

Jugendstil bis Gegenwart

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GRASSI Museum für Angewandte Kunst Johannisplatz  5-11, 04103 Leipzig

grassimuseum(at)leipzig.de

Öffnungszeiten: Di - So und Feiertage 10-18 Uhr, Mo geschlossen

Sonderausstellungen: Studiofoyer

 Alle Angaben ohne Gewähr

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NachrichtenQuelle: Zuschriften der Direktion des GRASSI AK

Zur Zeit besteht keine Verbindung mit dem GRASSI MAK. Vom Museum kommt keine Post.

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Ich vermisse die Keramikgalerie "Terra Rossa" am Ring und freue mich jedes Jahr auf den Keramikmarkt in den Höfen des Grassi-Museums! FotoCollagen-LSoA-KM KurtMeranvonMeranien

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Liebe Freundinnen und Freunde der Pressefreiheit, 

am 3. Mai, dem Internationalen Tag der Pressefreiheit, erscheint unser neuer Bildband „Fotos für die Pressefreiheit 2024“. Diesen möchten wir Ihnen gerne persönlich vorstellen: Mit dem sudanesischen Fotografen Ala Kheir und dem Friedens- und Konfliktforscher Gerrit Kurtz diskutiere ich am Abend des 3. Mai im Studio des Berliner Maxim Gorki Theater über die Lage der Pressefreiheit im Sudan. Dort herrscht ein fast schon vergessener Krieg.

Seit dem Ausbruch der Kampfhandlungen im April 2023 sind rund 8,5 Millionen Menschen auf der FluchtDie Hauptstadt Khartum ist weitestgehend zerstört und verlassen. Zwei bewaffnete Fraktionen kämpfen erbittert um die Hauptstadt, ohne Rücksicht auf Land und Leute. Journalisten, die es noch wagen, unabhängig zu berichten, leben in ständiger Angst um ihr Leben.

Ala Kheir war einer der wenigen Fotojournalisten, der die Geschehnisse vor Ort dokumentierte, bis er selbst ins Ausland fliehen musste. „Ich habe schon viele schreckliche Ereignisse fotografiert“, sagt er. „Doch jetzt, da ich selbst zum Flüchtling geworden bin, berühren mich viele dieser Geschichten noch viel mehr.“ Wir zeigen einige ausgewählte Fotos von Ala Kheir in der diesjährigen Ausgabe von „Fotos für die Pressefreiheit“. Die Bilder von mehr als 20 weiteren Fotografinnen und Fotografen beleuchten weitere wichtige Geschehnisse  des Jahres 2023.

Ich würde mich sehr freuen, Sie am 3. Mai um 19 Uhr im Studio des Berliner Gorki Theater begrüßen zu dürfen. Hier können Sie Tickets für die Veranstaltung erwerben.

Ab 4. Mai zeigt das Zentrum für verfolgte Künste in Solingen die Ausstellung Keine Freiheit ohne Pressefreiheit. 30 Jahre Reporter ohne Grenzen in Deutschland“ mit Arbeiten von sechs internationalen Fotojournalistinnen und -journalisten, die aus Myanmar, Belarus, Kolumbien, China, Ruanda und Ägypten berichtet haben. Barbara Stauss, die Fotoredakteurin und Projektleiterin unseres Fotobuchs, hat die Ausstellung kuratiert, die bis zum zum 8. September zu sehen ist. Ich freue mich, wenn Sie persönlich bei der Eröffnung in Solingen dabei sind.

Ab sofort können Sie das Fotobuch 2024 vorbestellen. Mit dem Kauf unterstützen Sie unsere Menschenrechtsarbeit für verfolgte Journalistinnen und Journalisten weltweit. Übrigens: Unsere Crowdfunding-Kampagne zur Finanzierung der Druckkosten des Fotobuchs läuft noch ein paar Tage – Wir freuen uns über Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen
Portrait Gemma Pörzgen
Unterschrift Gemma Pörzgen

Gemma Pörzgen
RSF-Vorstandsmitglied und Chefredakteurin des Fotobuchs

Zugeschickte + geschriebene Beiträge ins Netz gestellt von: Georg Hans Schlitte

Kurzgeschichten geschrieben: Kurt Meran von Meranien

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